Metallverarbeitung

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  1. Auch in Branchen wie der Metallverarbeitung und dem Maschinenbau sowie bei der Herstellung von Möbeln und Sportgeräten legten die Umsätze mit zweistelligen Raten im Vergleich zum Juni 2004 zu. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
  2. Zudem untermauert das Grab des Bogenschützen die Vermutung, wonach Händler und Siedler aus Mitteleuropa handwerkliche Fähigkeiten wie die Metallverarbeitung nach Großbritannien brachten und dem Inselreich damit aus der Steinzeit halfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2003)
  3. Die Weiterbildungen dauern zwischen drei Monaten und zwei Jahren: Bootsbau, Metallverarbeitung, kaufmännische Berufe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2003)
  4. Im Firmenarchiv, in dem die Familie zigtausend Entwürfe, Varianten und Prototypen aus 82 Jahren Metallverarbeitung verwahrt, steht noch so ein unpraktischer Einfall Starcks in der Vitrine: eine staksige, vierbeinige Parmigiano-Reibe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.02.2003)
  5. Nebenbei: Dieser Exportüberschuss sichert allein in der Metallverarbeitung 700 000 Arbeitsplätze. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.07.2004)
  6. Die Deutsche Nickel AG, mit Sitz im westfälischen Schwerte, ist seit 130 Jahren in der Metallverarbeitung tätig. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Allerdings hoffen die Forscher, dass sie Gene, die in der Schaumkresse für die Metallverarbeitung zuständig sind, in Pflanzen einbauen können, die viel Biomasse erzeugen - zum Beispiel in Raps. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2004)
  8. Das Umweltbundesamt hatte schon 1993 ein Verbot des Chlorgifts verlangt, das bei der Herstellung von Flammschutzmitteln, Weichmachern, Dichtungsmassen und in der Metallverarbeitung verwendet wird. ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Das ergab eine Umfrage des Wirtschaftsverbandes Stahl- und Metallverarbeitung in Düsseldorf, an der rund 300 Mitgliedsfirmen teilnahmen. ( Quelle: Die Zeit (50/2004))
  10. Industrieunternehmen finden daher im IWT-Bremen maßgeschneiderte Forschungskapazitäten, um in der Metallverarbeitung wettbewerbsfähig zu bleiben. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
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