Nach einem Konflikt zwischen dem Spitzenkandidaten der Linkspartei, Gregor Gysi, und der Stasiunterlagen-Behörde ist knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl die Diskussion um vermeintliche MfS-Kontakte des Linkspolitikers erneut aufgeflammt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2005)
Boyens erinnert daran, daß 1992 die EKD-Synode von Suhl die "Klärung von Verstrickungen mit dem SED-Regime und im besonderen mit dem MfS" gefordert und beschlossen habe, daß MfS-Kontakte nicht nachträglich als etwas Normales dargestellt werden dürften.
( Quelle: Welt 1997)