1. Den Mann, den der Geheimdienst als "Kaufmann" führte, hatte "Block" laut Akte selbst in die Diskussion gebracht - allein wäre "Birke" fürs MfS unbrauchbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Ein Wirtschaftswissenschaftler der Gesamthochschule Kassel sei gar 30 Jahre lang für das MfS tätig gewesen und habe als Autor des Herder-Verlages auch Kollegen an die Staatssicherheit verraten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
3. Diestel bezog sich immer darauf, daß er erst mit dem endgültigen Geschäftsverteilungsplan für die Auflösung des MfS zuständig gewesen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Die unbefriedigenden Ergebnisse der Zentralen Erfassungsstelle für NS-Verbrechen in Ludwigsburg erklären sich nach dem Bericht von Jürgen Oeder daraus, daß das Archiv des MfS in Berlin keine diesbezüglichen Informationen herausgab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Auch sei dem MfS nach einer Durchsuchung von Weinrichs Hotelzimmer spätestens seit Frühjahr 1983 bekannt gewesen, dass die Gruppe "Carlos" das Maison de France im Visier hatte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Das MfS hielt Chraidi für einen "skrupellosen Killer". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. "Meine Stasi-Akte interessiert mich nicht", sagte Knut G. im Freundeskreis, als sich das Gespräch wieder einmal um die Spitzelberichte des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) drehte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Brandenburgs Ministerpräsident Manfred Stolpe (SPD) muß sich mit Blick auf seine umstrittenen Kontakte zum Ministerium für Staatssicherheit (MfS) neuer Vorwürfe erwehren. ( Quelle: Welt 1997）
9. Er wußte sofort, daß wir vom MfS (Ministerium für Staatssicherheit) kamen und war sofort zu einer sachlichen Zusammenarbeit bereit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
10. Das Interesse, das dahintersteckt, bezieht sich auf die Bedeutung, die das MfS in der DDR hatte. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.07.2003）