1. Ein großer Teil der Offiziere der NVA, in den Grenztruppen, in der Volkspolizei, im MfS und der Zivilverteidigung - das waren weit über 100 000 - war ab Hauptmann für die Strafrente vorgesehen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Mit Vorwürfen einer früheren Tätigkeit für das Ministerium für Staatsicherheit der DDR (MfS) sehen sich der stellvertretende "Bild"-Chefredakteur Klaus-Dieter Kimmel und "Bild"-Sportjournalist Manfred Hönel konfrontiert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Das MfS hatte seinerzeit längst entschieden, dem "Volkszorn" Rechnung zu tragen und dem Mob die Zentrale widerstandslos zu überlassen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
4. Der am 30. 9. 1962 geborene Ast. wurde 1981 nach bestandenem Abitur zur Ableistung des Wehrdienstes zur Bezirksverwaltung S des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) - Abteilung II/2 (Äußere Militärspionageabwehr) - eingezogen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Die Gauck-Behörde und der Stasi-Offizier Wiegand sollen darüber Auskunft geben, ob Stolpe hier nicht doch im Auftrag des MfS gehandelt hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
6. Der Theologie-Professor war 1991 als Rektor der Berliner Humboldt-Universität wegen inoffizieller Mitarbeit für das MfS entlassen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Szenen aus dem Alltag des deutsch-deutschen Geheimdienstkrieges: Der Agent mit dem Decknamen Buntspecht stand auf zwei Gehaltslisten - der des MfS und des BND. ( Quelle: TAZ 1993）
8. Nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts im Sommer vorigen Jahres und einer so genannten Sprungrevision geht es einmal mehr um den Umgang mit personenbezogenen Unterlagen des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). ( Quelle: ）
9. Nach dem Bruch einer Stickstoff-Rohgasleitung in Leuna, wobei es zehn Verletzte gab, stellte das MfS an defekten Gasleitungen fest: Sie würden "mit Metallschellen ummantelt werden, um die Undichte zu beseitigen". ( Quelle: Welt 1997）
10. Gleich zweimal - 1974 und 1988 - habe er sich handschriftlich zur Mitarbeit beim MfS verpflichtet und auch mehrfach Geldbeträge angenommen, hatte es unter Berufung auf den Kölner Deutschlandfunk geheißen. ( Quelle: Junge Welt 1999）