Rom. Der US-Herzchirurg Michael DeBakey hat Spekulationen um eine Verschiebung oder einen Verzicht auf die Herzoperation des russischen Präsidenten Boris Jelzin zurückgewiesen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Am Mittwoch will ein Ärzterat, an dem auch der bekannte amerikanische Kardiologe Michael DeBakey teilnehmen wird, entscheiden, ob Jelzin stark genug für die Operation ist, und gegebenenfalls den Termin festlegen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der US-Herzspezialist Michael DeBakey ist der Ansicht, Jelzin könne noch zehn Jahre arbeiten, wenn er sich an den ersten Tagen im Büro nicht überanstrenge.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)