Nach den Milliardenskandalen um Enron, Worldcom und Adelphia, nach Einführung der Sarbanes-Oxley-Reform und nach der Aktionärsklage gegen Disney-Chef Michael Eisner und seine gefügigen Überwacher weht in US-Aufsichtsräten ein neuer Wind.
( Quelle: Handelsblatt vom 06.10.2005)
Der Chef des zweitgrößten amerikanischen Medienunternehmens Walt Disney, Michael Eisner, will das Unternehmen verlassen, wenn sein Vertrag im September 2006 ausläuft.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
Michael Eisner, Vorstandsvorsitzender vom Unterhaltungskonzern Disney auch.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2003)
Als Michael Eisner vor elf Jahren zu Disney kam, mußte er die Firma praktisch aus einem Dornröschenschlaf wecken.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Doch ob der Deal gelingt, scheint längst nicht ausgemacht: Disney-Chef Michael Eisner soll nämlich nicht einmal bereit gewesen sein, über das Comcast-Angebot zu verhandeln.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2004)
Disney-Chef Michael Eisner verteidigte das Vertriebsverbot in der vergangenen Woche damit, dass sich der auf Familienunterhaltung ausgerichtete Konzern politisch neutral verhalten wolle.
( Quelle: Tagesschau Online vom 13.05.2004)
"Die Sicherheit unserer Gäste und Angestellten war und ist seit 50 Jahren unsere höchste Priorität", sagte der Präsident der Walt Disney Company, Michael Eisner.
( Quelle: )
Der umstrittene Disney-Chef Michael Eisner hatte sich gegen die bislang größte Fusionsofferte der Mediengeschichte gewehrt, war aber intern stark unter Druck geraten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.04.2004)
Einen Höhepunkt erreichte diese Auseinandersetzung, als Disney-Chef Michael Eisner Ende Februar im Rahmen einer Anhörung die Hardware-Industrie heftig angriff.
( Quelle: Telepolis vom 19.03.2002)
Das laufende Quartal ist das erste, das der neue Disney-Vorstandschef Robert Iger nach dem Abtritt von Langzeit-Vorgänger Michael Eisner verantwortet.
( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005)