Michael Kölmel

  1. Morgen bereiten Lonzen, Stadioninvestor Michael Kölmel und Sportbürgermeister Holger Tschense das hochsensible Thema auf. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.05.2004)
  2. Weshalb dem Bauherren und Stadionbesitzer, Kinowelt-Chef Michael Kölmel, der Geduldsfaden gerissen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2004)
  3. Stadion-Betreiber Michael Kölmel sieht den früheren Termin gelassen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.07.2003)
  4. Gemeint ist die "Kinowelt" von Michael Kölmel, dem 1998 mit dem 1. FC Union der Einstieg ins Fußballgeschäft gelang. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Auch mit Hilfe des Filmhändlers Michael Kölmel, der Geld nach Köpenick pumpte, bis es ihm ausging. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2002)
  6. Auf den in Leipzig omnipräsenten Stadioninvestor Michael Kölmel kommt eine Klagewelle zu - die nachfolgende Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.11.2003)
  7. Michael Kölmel gab die Zahl seiner Mitarbeiter mit 56 an, "dazu kommen die Leute, die in unseren Kinos beschäftigt sind". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Der Verein hält nun 100 Prozent der Anteile an der 1. FC Union-Marketing-GmbH, die bislang zu 80 Prozent dem angeschlagenen Imperium von Kinowelt-Chef Michael Kölmel gehörte - in Form der Kinowelt-Tochter Sportwelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.02.2002)
  9. Und Lebensversicherungen in Millionenhöhe, die anfangs pro Monat 9794,14 Euro kosteten, mussten Michael Kölmel und sein Bruder Rainer an die Stadtsparkasse abtreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2003)
  10. Spätestens da wird Michael Kölmel (Kinowelt AG) mit ins Kalkül einbezogen. ( Quelle: Welt 1999)