Etwas verhaltener war die Nachfrage für Altdeutschland und Deutsches Reich, wie 3600 (3800) Euro für eine breitrandige Sachsen Michel-Nr. 1 a gestempelt und 2000 (1950) Euro für die Brustschildmarke Michel-Nr. 24 auf Briefstück zeigten.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.09.2004)
Eine 3 Pf "Petschili" der Deutschen Post in China mit Zusatzfrankatur auf 10-Pf-Kartenbrief kletterte von 1200 auf 2000 Euro, eine in Tsinanfu verwendete und nach Japan geschickte Postanweisung mit den Michel-Nr. 42 und 43 von 1800 auf 2600 Euro.
( Quelle: Die Welt vom 01.10.2005)
Von 600 auf 3500 Euro kletterte ein waagerechtes Paar der Michel-Nr. 3 auf Faltbrief von Edam nach Drammen in Norwegen.
( Quelle: Die Welt vom 09.07.2005)
Auch andere altdeutsche Gebiete setzten sich in Szene, etwa Hannover, wo ein ungebrauchtes Kabinettstück der Michel-Nr. 1 mit nahezu vollständig erhaltenem Originalgummi 7200 (4500) Euro brachte.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2004)
Mit 16.000 (7000) Euro das höchste Ergebnis erzielte eines von nur fünf ungezähnten gestempelten Exemplaren dieses Olympia-Blocks (Michel-Nr. 5 U).
( Quelle: Die Welt Online vom 06.07.2002)
Markenheftchen Michel-Nr. 16 erzielte beispielsweise 1950 (700) Euro bei einer Michel-Notierung von 2500 Euro.
( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002)
Die Michel-Nr. 1 und 2 zusammen auf Brief sprangen von 3000 auf 6200 Mark. Europa und Übersee liefen vielfach um den Ausruf herum.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Ein wundervoll frischer Beleg aus Ergenzingen nach Ebenezer im Staat New York mit einer Buntfrankatur aus den Württemberg Michel-Nr. 9 a und 10 a (senkrechtes Paar), das Titellos der Auktion, sprang von 2000 auf 12 000 Euro.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2003)
Die ungebraucht sehr seltene Michel-Nr. 27 c lief für 3400 (1000) Euro.
( Quelle: Die Welt Online vom 06.07.2002)
Die Ganzsache Michel-Nr.
( Quelle: Die Welt vom 05.02.2005)