Der Weltranglisten-Vierte Phil Mickelson hat die mit 6,25 Millionen Dollar dotierte US-PGA-Championship der Golfprofis gewonnen.
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 16.08.2005)
Wo Ernie Els oder Phil Mickelson seit Jahren mit dem Woods-Syndrom kämpfen, bei jedem Zusammentreffen mit dem Weltranglistenersten dem Erfolgsdruck erliegen, ist der Ire gegen die Ausstrahlung des Tigers immun.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.05.2003)
Die Namen der US-Mannschaft lasen sich wie das Who's who des Golfsports - Woods, Mickelson oder Love.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2004)
US-Kapitän Curtis Strange entschied sich dafür, seinen beiden besten Spieler, Tiger Woods und Phil Mickelson, zuletzt spielen zu lassen und tappte damit in die Falle seines schottischen Gegenspielers.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2002)
Duval, Mickelson, Love III sowie die Europäer Montgomerie und Westwood waren gar nicht erst erschienen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Drei Schläge betrug sein Vorsprung auf seinen Landsmann Phil Mickelson.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
Mickelson entschied das 68. US Masters nach einem Birdie am Schlussloch mit 279 Schlägen (72+69+69+69) für sich.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.04.2004)