Kevin Compton, ein Unternehmer aus dem Silicon Valley und treuer Parteispender der Republikaner, war einer der wenigen, von dem sich die Microsoft-Gegner noch Zugang zur US-Regierung erhofften.
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Der Online-Dienst tritt damit offen in das Lager der Microsoft-Gegner, nachdem der Online-Dienst bisher noch vorrangig die Browser-Software von Microsoft für den Zugang zum Internet angeboten hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)