1. Damit soll sowohl einkommensschwachen Gruppen und ihrem Wunsch nach bezahlbaren Mietwohnungen entsprochen werden als auch einkommensstärkeren Familien der Weg zum Wohneigentum erleichtert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Auch wenn Firmen aus der IT-Branche nun nicht mehr laufend einstellen würden, sogar von Stellenabbau die Rede sei: die Nachfrage, vor allem nach Mietwohnungen, sei nach wie vor sehr groß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.01.2002）
3. Diese Haushalte, die nicht über ausreichend Vermögen verfügen, um für das Alter sparen und gleichzeitig bauen zu können, sind bisher auf Mietwohnungen angewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001）
4. Auch bei Abriss und Um- oder Neubau von Mietwohnungen dürfe der bisherige Standard nicht so weit überschritten werden, dass er für die ursprünglichen Mieter nicht mehr tragbar sei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2002）
5. Für 830 der 1500 Familien aus dem Gazastreifen stehen Mietwohnungen bereit. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005）
6. Statt der derzeit pro Jahr erstellten 370 000 Mietwohnungen seien künftig 400 000 nötig. ( Quelle: Welt 1999）
7. Im Vorwege hat SOKA-BAU deshalb freiwerdende Mietwohnungen nicht neu vermietet. ( Quelle: Abendblatt vom 22.10.2004）
8. Das Angebot an Mietwohnungen, vor allem im oberen Preissegment, übersteigt heute fast schon die Nachfrage. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Umwandlungen von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen seien nicht geplant. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2004）
10. Seit 1. Juli 1992, dem Beginn der Spekulationswelle, haben private Investoren damit die Umwandlung von nicht weniger als 6655 Mietwohnungen in der Stadt beantragt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）