Mietwohnungsbau

  1. Die Staatssekretärin im Bonner Bauministerium, Christa Thoben, protestierte gegen die Kürzung der degressiven Abschreibung im Mietwohnungsbau: Es dürfe keine weiteren Signale geben, die die Nachfrage auf dem Baumarkt weiter schwächen könnten. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Der Mietwohnungsbau sei im selben Zeitraum um 38 Prozent auf 177 000 Wohnungen zurückgegangen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Nach einer Analyse der Bundesbank sind für diese Entwicklung auch die staatlichen Fördermaßnahmen verantwortlich, die eine Kreditfinanzierung im Mietwohnungsbau steuerlich begünstigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Die Bauanträge im freifinanzierten Mietwohnungsbau sind im Vergleich zum Vorjahr schon um vierzehn Prozent gesunken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Ob es die steuerlichen Verschlechterungen für Immobilieninvestitionen sind oder die geplante Mietrechtsreform - "die Signale der Politik führen bereits zu einem dramatischen Einbruch im Mietwohnungsbau." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Die Perspektiven für den Mietwohnungsbau werden schlechter. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.11.2002)
  7. Über Erbbaurechte für den Mietwohnungsbau auf dem Areal "Breite" in der Pliensauvorstadt will die Stadt Esslingen mit der Stuttgarter Firma Bauen Wohnen eG und der Baugenossenschaft Esslingen verhandeln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Franz-Georg Rips: Die Genehmigungszahlen beim Mietwohnungsbau sind alarmierend. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Die Abschreibung für den Mietwohnungsbau wird gesenkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Aber das ist ein normaler marktwirtschaftlicher Vorgang: Mietwohnungsbau rentiert sich derzeit nicht, die objektiven Daten deuten stattdessen auf verstärkte Absatzmöglichkeiten für Wohneigentum hin. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)