1. Der börsennotierte Fahrradhersteller Mifa aus Sangerhausen hat im ersten Halbjahr bei steigenden Umsätzen weniger Gewinn erzielt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2005）
2. Seit dem Jahr 2000 schreibt das 1907 entstandene Unternehmen schwarze Zahlen. 2003 erwirtschaftete Mifa einen Überschuss von 2,7 Millionen Euro bei einem Umsatz von 63,3 Millionen Euro. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 17.05.2004）
3. Zu DDR-Zeiten ließ allerdings die Qualität nach, deshalb wusste der Volksmund: Wer Mifa fährt, fährt nie verkehrt, weil Mifa überhaupt nicht fährt. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
4. Zu DDR-Zeiten ließ allerdings die Qualität nach, deshalb wusste der Volksmund: Wer Mifa fährt, fährt nie verkehrt, weil Mifa überhaupt nicht fährt. ( Quelle: Die Zeit (21/2004)）
5. Die Deutsche Börse begrüßte das erfolgreiche Börsendebüt der Mifa. ( Quelle: N-TV Online vom 18.05.2004）
6. Die Mifa ist gezwungen, ständig die Effizienz, also die Zahl der pro Mitarbeiter gefertigten Räder, zu steigern. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005）
7. Die Mifa mit Sitz in Sachsen-Anhalt wird aktuell mit knapp 60 Millionen bewertet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004）
8. Nach Darstellung des Unternehmens ist die Mifa der effizienteste Fahrradbetrieb in Deutschland. ( Quelle: Die Welt vom 21.11.2005）
9. Der Börsengang hat Mifa nach eigenen Angaben 700.000 Euro gekostet. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16.07.2005）
10. Zusammen mit der Biria-Gruppe zählt Mifa zu den Marktführern des Landes. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.05.2004）