Michael Schumacher gegen Mika Häkkinen, Ferrari gegen die Mercedes-Silberpfeile - beim Kopf-an-Kopf-Rennen der Formel-1-Giganten um die WM-Krone 1998 fährt beim Einbiegen auf die Zielgerade auch der Rechenschieber mit.
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DaimlerChrysler-Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert rechnet beim WM-Endspurt zwischen Michael Schumacher und Mika Häkkinen mit einer Stallorder von McLaren-Mercedes zu Gunsten des finnischen Titelverteidigers.
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Sowohl Mika Häkkinen als auch David Coulthard, die anfangs führten, schieden bereits im ersten Renndrittel aus.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Trotz der 22 Punkte, die ihm mittlerweile zum Teamkollegen fehlen, ist nämlich auch Mika Häkkinen nicht etwa langsamer geworden.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sportlich fair ging es am 1. November 1998 in Suzuka im Duell mit McLaren-Mercedes-Pilot Mika Häkkinen zu.
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Er ersetzt am Sonntag beim Formel-1-Lauf in Aida/Japan Mika Häkkinen im McLaren-Mercedes, der - wie berichtet - am Blinddarm operiert werden mußte.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dennis konnte getrost auf einen offiziellen Einspruch verzichten, da seine Nummer eins, Mika Häkkinen, sich der Herausforderung gewachsen zeigte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Doch erst, als sein Teamkollege Mika Häkkinen, den er gleich nach dem Start gerammt und damit um seine Siegchancen gebracht hatte, ihm auf die Schulter klopfte und sagte: "Okay, vergessen wir die Sache", wirkte Coulthard etwas entspannter.
( Quelle: Welt 1999)
Mika Häkkinen wurde in Silverstone fünf Runden vor Schluß durch einen Motorschaden gestoppt.
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Kein verbissenes Arbeitstier wie Michael Schumacher, kein introvertierter Perfektionist wie Mika Häkkinen.
( Quelle: DIE WELT 2001)