Erst in den Achtzigern war man bereit, vielleicht aufgrund einer Sensibilisierung für die formale Seite der Filmsprache, auch Gegenwartsfilme, erst die Yasujiro Ozus, dann auch die von Regisseuren wie Heinosuke Goshos oder Mikio Naruse zu entdecken.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Der letzte Film eines hierzulande kaum bekannten japanischen Meisters: Midaregumo (1967) von Mikio Naruse (1905- 1969), ein Realist, der in den Momenten der Stille mehr zu sagen hat als viele seiner Kollegen mit langen Dialogen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Noch optimistischer äußerte sich Mikio Katayama, der Sharps LCD-Geschäft verantwortet, berichtet das asiatische Branchenportal DigiTimes.
( Quelle: Wallstreet Journal vom 22.10.2005)