Er schaut gelegentlich im rathausnahen "Café Ole" vorbei, lächelt bei seinem Interview-Marathon in Kameras, spricht schlagfertig in die Mikrofone der Radioreporter.
( Quelle: Neues Deutschland vom 21.02.2004)
Eine Winzigkeit von Ranzen, selbst beim näheren Heranfahren der Lesebrille auf meiner Nase, eher eine Art ledernes Portemonnaie an vier langen Leinen, aufgespannt wie hochempfindliche Mikrofone in Tonstudios der Extraklasse.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2005)
Die Schauspieler, die durch Film und Fernsehen bestens bekannt sind und Tourneetheatern als Publikumsmagneten gelten, waren bei der Aufführung des Psychothrillers "Ein später Gast" extrem ungehalten über die Mikrofone auf der Bühne.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005)
Der baden-württembergische IG-Metall-Bezirksleiter Jörg Hofmann und Südwestmetall-Chef Otmar Zwiebelhofer traten erschöpft, aber erleichtert vor die Mikrofone und präsentierten den Abschluss.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004)
Es ist sechs Minuten vor zwei, als Finnlands Regierungschef Paavo Lipponen und EU-Kommissionspräsident Romano Prodi im großen Konferenzsaal des Messegeländes zu Helsinki vor die Mikrofone treten.
( Quelle: Welt 1999)
Fotografen rennen vor und knipsen, Radiosender halten den Teilnehmern die Mikrofone unter die Nase, ein Kamerateam wuselt auch noch dazwischen herum.
( Quelle: Neues Deutschland vom 29.03.2003)
Seinen verdeckt ermittelnden Beamten soll es ermöglicht werden, technische Mittel zur Eigensicherung, darunter Mikrofone, mitzuführen.
( Quelle: FAZ 1994)
Draußen vor der Tür laufen Rechts- und Staatsanwälte in die Mikrofone und Kameras der Journalisten, und Verteidiger Hans Ulrich Endres kündigt an, dass er in Revision gehen wird.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.07.2003)
Gelassen trat Westerwelle deshalb vor die Mikrofone, tat kund, dass er Dörings Entscheidung selbstverständlich respektiere, würdigte pflichtgemäß, dass dieser damit Schaden von Partei und Land abwende.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.06.2004)
Weltmeister Franklin, dieser fingerschnelle junge Kerl aus Südbaden, läßt Mikrofone, Lollies und ein ganzes Radio verschwinden und zwinkert immer dann vergnügt mit den Augen, wenn er das Publikum gerade mal wieder getäuscht hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)