Durch ein Mikroport gesprochen, tropfen die Träume mal als Männerstimme aus den Lautsprechern, schwellen mal zu Frauengejammer an oder mutieren zu Mädchensingen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.11.2002)
Diese tragen Sylvana Krappatsch, Yvon Jansen, Robert Hunger-Bühler und André Jung, gern dezent hüstelnd und verinnerlicht raunend, per Mikroport vor.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005)
Der massige Mensch ist kaum zu sehen, doch mit Mikroport verstärkt akustisch präsent als ob er direkt nebenan sitzt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.07.2004)