Denn heute geht es um einen weiteren Klassiker der italienischen Küche: Risotto Milanese.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003)
Die humoristischen Bizarrerien, die Jean Paul als Lesefrüchte im Kolonialwarenladen seiner Fußnotenwirtschaft auslegt, kultiviert der Milanese als philologisches Feingebäck, als glossarische Herbarien abweichenden, lokalspezifischen Sprachgebrauchs.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)