Bereits am 3. Dezember 1986 hatten vier weitere Elternpaare aus dem Oberallgäu sowie deren acht Kinder, die zwischen eineinhalb und fünf Jahren alt sind, das Dietmannsrieder Unternehmen wegen kontaminierten Milchpulvers angezeigt.
( Quelle: TAZ 1987)
Nur der Importeur erhält sein Geld zurück, der die Abnahme einer entsprechenden Menge Milchpulvers aus den Interventionsbeständen der Gemeinschaft nachweisen kann.
( Quelle: Die Zeit (12/1976))