Für Menschen, die beruflich radioaktiver Strahlung ausgesetzt sind, sollen statt 50 künftig 20 Millisievert gelten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.03.2001)
Die natürliche Belastung, der sich kein Erdenbürger entziehen kann, liegt bei einem Millisievert im Jahr.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.09.2004)
Die Dosisleistung an der Außenwand ergab eine Strahlung von zehn Millisievert je Stunde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Zum Vergleich: Diese Strahlenmenge von etwa 5 Millisievert (mSv) entspricht nur einem Zehntel des derzeit hierzulande geltenden Jahresgrenzwerts für in Atombetrieben Beschäftigte (50 mSv).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
In den fünf Jahren bis 2001 nahm sie von 1,6 auf 1,8 Millisievert je Einwohner in Deutschland zu - ein bedenklicher Anstieg, so der Präsident des Bundesamts für Strahlenschutz, Wolfram König.
( Quelle: Abendblatt vom 29.06.2004)
Für Beschäftigte in Kernkraftwerken (KKW) empfiehlt die Internationale Strahlenschutzkommission in London einen Maximalwert von 50 Millisievert pro Jahr.
( Quelle: Welt 1998)
Demnach hat sich die durchschnittliche Strahlenbelastung der Bevölkerung durch medizinische Untersuchungen von 1,5 auf 2 Millisievert (mSv) pro Person und Jahr erhöht.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sie habe durchschnittlich vier Millisievert (mSv) betragen, wobei 60 Prozent aus natürlichen und 40 Prozent aus Quellen stammten, die vom Menschen verursacht seien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nach BfS-Angaben stieg die durchschnittliche Strahlenbelastung je Einwohner zwischen 1996 und 2001 um mehr als zehn Prozent auf 1,8 Millisievert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2004)