SPD erwägt Mindestbesteuerung für Großunternehmen Berlin (dpa) - In der SPD gibt es neue Überlegungen für eine Mindestbesteuerung von Großunternehmen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 13.06.2002)
Die SPD erwägt, für große Unternehmen eine Mindestbesteuerung einzuführen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.09.2002)
Die Notwendigkeit, deren Anliegen besseres Gehör zu verschaffen, war insbesondere im Zusammenhang mit der Einführung von Mindestbesteuerung und Fallensteller-Paragraf für alle Beteiligten offenkundig geworden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Deshalb bedarf es einiger Rechenoperationen bei der Mindestbesteuerung für Ehepaare."
( Quelle: Welt 1998)
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering dringt auf eine europaweite Mindestbesteuerung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005)
Die Stichworte sind dabei Mindestbesteuerung und Gesellschafterfremdfinanzierung.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2004)
Mit Wirkung zum 1. Januar 1999 wurde jedoch die "Mindestbesteuerung" beschlossen, die diese Möglichkeit zum Verlustausgleich begrenzt.
( Quelle: Welt 1999)
SPD-Fraktions-Vize Joachim Poß bekräftigte aber, dass kleine und mittelgroße Unternehmen von der geplanten Mindestbesteuerung bei der Verlustverrechnung ausgenommen werden sollen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.01.2003)
Dabei denke er an eine Mindestbesteuerung von Körperschaften und die Wiederbesteuerung von Veräußerungserlösen bei Großfirmen.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2002)
Als besonders schädlich bezeichnet er die Einführung der Mindestbesteuerung für Unternehmen, die Befreiung von Veräußerungsgewinnen zumindest teilweise wieder abzuschaffen und die Gewerbesteuer neu zu bemessen.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2002)