1. Für zwei Teilzeitkräfte, eine Auszubildende und eine zum Mindestlohn von 620 Mark Beschäftigte zahlt sie monatlich etwa 7 500 Mark. Die Räume kosten weitere 4 000 Mark Miete. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Das Prinzip: Wer seine eigene Arbeitskraft anbietet, gibt den Mindestlohn an und lässt dann weiter bieten. ( Quelle: Die Zeit (48/2004)）
3. Es spielte auch keine Rolle, dass die Bezahlung besser als der Mindestlohn war, dass Sicherheitsund Gesundheitsstandards über dem lokalen Niveau lagen. 400 Menschen verloren ihren Job. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2005）
4. Noch ein zweiter Unterschied gegenüber Deutschland sticht ins Auge: Mindestlohn und Mindesteinkommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002）
5. Die Industriegewerkschaften lehnen einen gesetzlichen Mindestlohn ab, weil sie einen Eingriff in die Tarifautonomie fürchten. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.11.2004）
6. Ein gesetzlicher Mindestlohn wäre also nur dann sinnvoll, wenn er deutlich oberhalb des Sozialhilfeniveaus läge. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2004）
7. Das ist mehr als der Mindestlohn, der bei 18 Pesos liegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Den gesetzlichen Mindestlohn, der geplant ist, wenn die Ausweitung des Entsendegesetzes oder bundesweite Tarifverträge nicht zu Stande kommen, vertrete er "aus Überzeugung". ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.07.2005）
9. Wenn man nun einen Mindestlohn oberhalb der Sozialhilfe festsetzen würde, würde man keineswegs dafür sorgen, dass die schlecht Qualifizierten besser bezahlt würden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2004）
10. Die IG Metall verlangt einen Mindestlohn von 15 Mark und Spitzenlöhne von 25 Mark pro Stunde für Expo-Zeitarbeiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）