Einen bestimmten Mineralstoffgehalt fordert die Richtlinie ebensowenig wie den Nachweis gesundheitsfördernder Wirkungen.
( Quelle: TAZ 1997)
Dort gilt ein "eau minerale" nicht als Wasser mit hohem Mineralstoffgehalt, sondern als besonders reines Wasser, das aus unterirdischen Quellen gefördert - sozusagen "aus den Minen" - gefördert wird.
( Quelle: TAZ 1997)