1. Für Minijobs bei hauswirtschaftlichen Dienstleistungen werde die Geringfügigkeitsgrenze auf 500 Euro erhöht. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 10.09.2002）
2. Gewerkschaften befürchten, dass der anhaltende Boom der Minijobs zu Lasten der regulären Beschäftigung geht. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2004）
3. Bei der Arbeitsmarktreform dagegen billigte dagegen auch die Mehrheit der unionsgeführten Länder im Bundesrat den Vermittlungskompromiss zur Ausweitung der steuer- und abgabenfreien Minijobs. ( Quelle: ）
4. So schmälern etwa die neu gefassten Regeln für Minijobs und die Arbeitslosenhilfe die Geldströme in die Alterssicherung, wie auch die Riestersche Rentenreform. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.06.2003）
5. Die Rente ist unsicher, das Gesundheitssystem marode, die Staatskasse leer, der Arbeitsmarkt trotz Hartz-Gesetzen und Minijobs gelähmt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.05.2003）
6. So sehen die Hartz-Pläne einen geringeren Kassenbeitrag auf Minijobs vor: Für geringfügig Beschäftigte soll nur noch pauschal ein Kassenbeitrag von fünf Prozent statt bisher zehn Prozent anfallen. ( Quelle: ZDF Heute vom 14.10.2002）
7. Damit würden die Arbeitgeber nicht entlastet und die Attraktivität der Minijobs nicht verringert, sagte er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Diese Frage drängte sich nach dem Arbeitsmarktreform-Kompromiss zur Ausweitung der Minijobs auf, der am Freitag mit Unterstützung der Union im Bundesrat verabschiedet wurde. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 23.12.2002）
9. Starke Zuwächse bei den Minijobs seien in Branchen wie Gastgewerbe und Handel mit starken Abnahmen bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung einhergegangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004）