Die Grundaussage lautet, dass die Eucharistie, die Feier der Gegenwart Jesu Christi in Brot und Wein, die Mitte des Wachstumsprozesses der Kirche ist und deshalb weder Zweideutigkeiten noch Minimalisierungen duldet.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)