Die Bundesländer können ihre Vertretungen vor allem in den früheren Ministergärten hinter der Wilhelmstraße bauen, einige wollen aber auch ins alte Diplomatenviertel am Tiergarten.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Auf dem Gelände der früheren Ministergärten südlich des Brandenburger Tores entstehen zwei sechsgeschossige Häuser, die mit einem Brückendach und einer gläsernen Einganghalle verbunden sind.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Mit Unbehagen musste Berlin den Planungen zum Bau eines Viertels der Landesvertretungen in den Ministergärten zustimmen oder auch dem Bau eines großen Komplexes für Abgeordnetenwohnungen an der Spree.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004)
Wird am vorgesehenen Standort in den Ministergärten gebaut.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
An den Ministergärten entlang der Ebertstraße sind viele Vertretungen der Bundesländer entstanden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2004)
Das gemeinsame Gebäude soll auf dem Eckgrundstück Ebertstraße/Kleine Querallee im nördlichen Teil der "Ministergärten" im Bezirk Mitte entstehen.
( Quelle: TAZ 1997)
Auch der Ort war 1992 gefunden: Das unbebaute Gelände der ehemaligen Ministergärten südlich des Brandenburger Tors.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.05.2005)
Auf dem überdimensionierten Grundstück in den Ministergärten besteht man ebenso wie auf der willkürlichen Kostenvorgabe von fünfzehn Millionen.
( Quelle: Die Zeit (31/1997))
Für das zwanzigtausend Quadratmeter große Riesenareal in den ehemaligen Ministergärten zwischen Brandenburger Tor und Leipziger Platz spricht auch weiterhin nur, daß es ein Geschenk der Bundesregierung ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Muss man jetzt die gesamten Ministergärten für Jahre dem Neuaufbau entziehen und in ein Gräberfeld der NS-Archäologie verwandeln?
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)