Ministeriums für Staatssicherheit

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  1. Ehemalige Angehörige des Ministeriums für Staatssicherheit sollten sogar überhaupt keine erhöhten Renten erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR haben 1989 offenbar "legendierte Nachweise von zivilen Arbeitsstellen" erhalten, um bei Bewerbungen in "zivilen Arbeitsstellen" nicht als Stasi-Angehörige aufzufallen. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Mit viel privatem Engagement und wenig Geld haben bisher ehemalige DDR-Bürgerrechtler, das ASTAK, sowie andere Vereine die ehemalige Machtzentrale des Ministeriums für Staatssicherheit erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Damals hatten 20 Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit mitten in der Nacht den Oppositionellen-Treff in der Zionskirche gestürmt und die Druckmaschine angehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Mit der Ankündigung, einen ehemaligen Spitzenmann der Hauptabteilung Aufklärung (HVA) des Ministeriums für Staatssicherheit als Berater für Außen- und Europapolitik zu engagieren, ist die Partei wieder einmal in aller Munde. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Eine frühere leitende Stationsschwester des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR (MfS) bekommt keine höhere Rente. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.01.2002)
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