Ministern

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  1. In Deutschland träumt man von Ministern in Spendierhosen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2005)
  2. "Wir brauchen neue Regelungen", sagt er dann den versammelten Ministern und Unternehmern und redet sich in eine trockene Erregung, "sonst zerhaun uns diese neuen Formen der Arbeit, bei denen niemand mehr Sozialversicherung bezahlt, unser Sozialsystem. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Als Fazit muß festgestellt werden, daß der leichte Zorn der Senatoren gegenüber den Abgeordneten des Landtags und den Ministern der Staatskanzlei mit der gestrigen Senats-Sondersitzung wieder einer harmonischen Grundstimmung gewichen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Beiden Ministern, Töpfer wie Waigel, wird nachgesagt, keine besondere Sympathie füreinander zu empfinden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die European Constitutional Group (eine Vereinigung von 17 europäischen Sozialwissenschaftlern) schlägt sogar vor, die Kommissionsbürokratiewie in den Mitgliedsstaaten auch - ganz und gar den Ministern zu unterstellen. ( Quelle: Die Welt vom 01.06.2005)
  6. Angeblich nahm das Ehepaar zinslose Kredite bei Ministern und Freunden auf, darunter einem mutmaßlichen libanesischen Waffenhändler. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Gewiß gehört der konservative CSU-Mann Spranger zu jenen deutschen Ministern, die für die Bekämpfung von Terrorismus auch mit harten Bandagen das meiste Verständnis aufbringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Solana war am Sonntag bereits mit israelischen Ministern zusammengetroffen, die das geplante Gespräch mit Arafat kritisierten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.10.2002)
  9. Als Konsequenz aus der Ermordung von Premier Wasgen Sarkisjan und weiteren Spitzenpolitikern hat die armenische Armee am Donnerstag den Rücktritt von mehreren Ministern gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Das veränderte Verhalten der Franzosen könnte sich zum Nachteil für eine Reihe von Ministern der Linksregierung auswirken, die sich neben ihrem Amt in Paris ein lokales Standbein schaffen wollen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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