Ministerpräsident Edmund Stoiber

  1. Der schwäbische CSU-Vorsitzende Alfons Zeller vergaß sogar, den Augsburger CSU-Chef Bernd Kränzle mitzunehmen zu einem Treffen mit Ministerpräsident Edmund Stoiber, bei dem es um Augsburger Probleme ging. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.05.2003)
  2. Der Bayerische Städtetag habe bereits einen Brandbrief geschrieben: Ministerpräsident Edmund Stoiber solle seinen Einfluß geltend machen, um Seehofers Gesetz zu stoppen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hat die CDU davor gewarnt, bei ihren Bemühungen um eine Öffnung für neue Themen und gesellschaftliche Gruppen ihr politisches Koordinaten- und Wertesystem zu verschieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Schon haben sowohl Bayern-Manager Uli Hoeneß als auch der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber, Chef des Bayern-Verwaltungsbeirats, die Geschichte als "private Angelegenheit" abgetan. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Sie ist eine von tausend Bürgern, die Ministerpräsident Edmund Stoiber auf einem Empfang als „hervorragende Vorbilder“ würdigte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Gleichzeitig ist der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber am Montag von seiner Forderung nach einer Volksabstimmung über die EU-Verfassung abgerückt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2003)
  7. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber unterstrich in seiner Festansprache, trotz der "Blockadepolitik" der Opposition werde die Union alles daran setzen, die Steuerreform zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) wird nach dpa-Informationen in einer möglichen großen Koalition nicht das Amt des Finanzministers übernehmen. ( Quelle: Frankenpost vom 07.10.2005)
  9. Ministerpräsident Edmund Stoiber hat sich für eine sachliche und unbefangene Diskussion über weitere Einschnitte bei den Krankenkassenleistungen ausgesprochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Ministerpräsident Edmund Stoiber betonte nach der Fraktionssitzung laut Manuskript, Bayern wolle sich mit seinem strikten Sparkurs den politischen Spielraum für zukunftsgerichtete Investitionen erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)