1. Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder sprach sich nochmals dagegen aus, den von Koalition und SPD ausgehandelten Kompromiß aufzuschnüren. ( Quelle: Welt 1998）
2. Kommunalpolitiker aus der Umgebung und Vertreter von Bürgerinitiativen äußerten die Sorge, Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) wolle ein "Bauernopfer" für einen zweifelhaften Energiekonsens bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) hatte diesen Schritt bereits im Februar angekündigt. ( Quelle: Welt 1998）
4. Gleichzeitig stellte sich Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) hinter den Automobilkonzern und die CDU-Regierung in Dresden. ( Quelle: Welt 1996）
5. Eine weitere politische Konsensrunde zwischen SPD-Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering, Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder und den CDU-Ministern Angela Merkel und Friedrich Bohl sei allerdings noch für diesen Monat geplant. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Von einer Personaldiskussion in der SPD-Führung will Niedersachsens Ministerpräsident Gerhard Schröder ebensowenig etwas wissen wie von einer ihm nahegelegten Kandidatur gegen SPD-Chef Rudolf Scharping um das Parteispitzenamt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) beschwichtigte Sorgen vor dem geplanten Zusammenschluß von TUI und Hapag Lloyd unter dem Dach der Preussag AG: "Ich sehe das gern. ( Quelle: Welt 1997）
8. Der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder hat unterdessen seine Absicht bekräftigt, nur als Kanzler nach Bonn zu gehen. ( Quelle: Welt 1998）
9. Im vergangenen Herbst ließ Ministerpräsident Gerhard Schröder (SPD) wissen, Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) müsse bis Jahresende 1992 Klarheit schaffen, sonst werde die Vorbereitungszeit bis zum Jahre 2000 zu knapp. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Sorgen bereitet der grünen Parteispitze vor allem die Rolle der SPD, besonders der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder. ( Quelle: TAZ 1997）