Ministerpräsident Hans Eichel

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  1. Ministerpräsident Hans Eichel war trotz vollen Terminkalenders nach Groß-Gerau gekommen, überreichte im Auftrag des Bundespräsidenten dem scheidenden 62jährigen das große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Unterdessen kündigte Hessens Ministerpräsident Hans Eichel eine Bundesratsinitiative gegen den Solidaritätszuschlag an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Hessens Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) bezeichnete den Vorstoß der Union als 'durchsichtigen Versuch', die Wettbewerbsbedingungen der Privatsender auf Kosten der öffentlich-rechtlichen Programme zu verbessern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Hessens Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) bekräftigte am Rande des bis zum heutigen Freitag dauernden Treffens, sein Land werde sich den Klagen von Bayern und Baden-Württemberg anschließen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Höchstwahrscheinlich wird, noch während nachmittags der hessische Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) vor der geladenen Prominenz unten in der Stadt die Festansprache hält, oben im Schloß Hand an die letzten Details der Präsentation gelegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. So machte zum Beispiel Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) deutlich, daß seiner Meinung nach von Plottnitz alles getan habe, den Sachverhalt aufzuklären. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Insgesamt kostete der Wagen knapp 90.000 Mark - und ist damit gut 20.000 Mark teurer als der Dienstwagen seines obersten Dienstherrn: Ministerpräsident Hans Eichel fährt einen Opel Omega. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Insbesondere Gewerkschaften und auch SPD-Politiker, wie Hessens Ministerpräsident Hans Eichel, fordern mit Blick auf das sinkende Wachstum weitere Leitzinssenkungen. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Auch in einem Gespräch zwischen Ministerpräsident Hans Eichel, Landwirtschaftsminister Jörg Jordan (beide SPD) und fünf Vertretern des Bauernverbandes gab es am Montag keine Annäherung der Standpunkte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Die an Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) gerichteten wiederholten Aufforderungen von Ministerpräsident Hans Eichel (SPD), sich eindeutig für Frankfurt als Sitz dieser Bank auszusprechen, bezeichnete Jung als "schädlichen Aktionismus". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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