Ministerpräsident Hans Eichel

  1. Dahinter verblaßten Politgrößen wie FDP-Chef Wolfgang Gerhardt, Altbundespräsident Walter Scheel, Hessens Ministerpräsident Hans Eichel oder auch Frankfurts Oberbürgermeisterin Petra Roth. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Dies signalisierten SPD-Fraktionschef Scharping und Hessens Ministerpräsident Hans Eichel (SPD). ( Quelle: Welt 1997)
  3. Der hessische Ministerpräsident Hans Eichel (SPD)und sein rheinland-pfälzischer Amtskollege Kurt Beck (SPD) kritisierten die Pläne der Bundesregierung zum Abbau des Solidaritätszuschlags kritisiert. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Hessens Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) wandte sich am Wochenende ebenfalls gegen Urlaubskürzungen und verlangte, stattdessen die Lohnkosten über eine Senkung anderer Sozialabgaben zu entlasten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Der OB richtete der Jubilarin auch die Glückwünsche von Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Ministerpräsident Hans Eichel aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Hessens Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) sagte, der Arbeitsgruppe stehe möglicherweise noch "sehr großer Streit ins Haus". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Bei der Überreichung des Ordens in seiner Dienstvilla in Wiesbaden sagte Ministerpräsident Hans Eichel (SPD), Ben-Yaacov habe sich "mit großem Geschick und bemerkenswertem Fleiß" für die Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Ländern eingesetzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Hessens abgewählter Ministerpräsident Hans Eichel will auf dem SPD-Landesparteitag am 21. August erneut für den Landesvorsitz seiner Partei kandidieren. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Daß der abgewählte hessische Ministerpräsident Hans Eichel so rasch am Donnerstag im Kanzleramt eintraf, werten einige als zusätzliches Indiz, wie wohl vorbereitet das Kanzleramt gewesen sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Der hessische SPD-Vorsitzende und Ministerpräsident Hans Eichel sieht nach der Niederlage der SPD bei den Kommunalwahlen vom 7. März "Korrekturbedarf" auch in der Landespolitik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)