1. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) sagte, Finanzprobleme seien kein "Freifahrtschein für Flickschusterei". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Neuber zählt zu den engen Beratern von Ministerpräsident Johannes Rau, dessen Partei SPD nach den jüngsten Landtagswahlen mit den Grünen die Regierungskoalition bildet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Zuvor hatte Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) den fünf Ministerinnen und sieben Ministern, unter ihnen erstmals zwei Grünen, die Ernennungsurkunden überreicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Zwei Monate nach der Landtagswahl hat der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) gestern sein neues Kabinett benannt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Den zweiten Platz auf der Liste von zehn möglichen Kandidaten teilen sich danach Nordrhein- Westfalens Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) und Exaußenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP). ( Quelle: TAZ 1997）
6. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Johannes Rau (SPD) will schon in den kommenden Tagen erste Gespräche zur Bildung einer neuen Regierung im bevölkerungsreichsten Bundesland führen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Ministerpräsident Johannes Rau sagte gestern nach dem gut vierstündigen Gespräch in der nordrhein-westfälischen Landesvertretung in Bonn: "Die Atmosphäre ist ausgesprochen angenehm." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. RAU-NACHFOLGE: In der nordrhein-westfälischen SPD hat mit Bernhard Kasparek erstmals ein Vorstandsmitglied den Rücktritt von Ministerpräsident Johannes Rau zugunsten von Landeswirtschaftsminister Wolfgang Clement noch vor der Bundestagswahl gefordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Zwei Monate nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen hat Ministerpräsident Johannes Rau gestern in Düsseldorf den Ministern seines neuen rot-grünen Kabinetts die Ernennungsurkunden überreicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. An der Gedenkfeier in Warschau am 1. September nimmt auch Ministerpräsident Johannes Rau teil, der die Schirmherrschaft für die "Versöhnungsfahrt" übernommen hat. ( Quelle: TAZ 1989）