Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) schlug in dem parallel tagenden Bundesrat vor, den Ländern mittels einer Öffnungsklausel die Möglichkeit zu geben, an besonderen Orten Versammlungen eigenständig verbieten zu können.
( Quelle: n-tv.de vom 19.02.2005)
Die Fotos - von oben Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), der Spitzenkandidat der CDU, Johannes Gerster, sowie der rheinland-pfälzische FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle - stammen von den Web-Seiten der Parteien.
( Quelle: )
Der als Nachfolger ins Gespräch gebrachte rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck sei niemand, der die Partei geschlossen hinter sich bringen könne.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.06.2005)
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) sagte: "Der letzte Rest an politischer Verläßlichkeit ist weg."
( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005)
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) begrüßte die beiden Gäste und sagte, sein Bundesland erfülle die humanitäre Aufgabe der Flüchtlingsaufnahme gerne.
( Quelle: )
Der stellvertretende SPD-Vorsitzende und rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck äußerte sich zuversichtlich, dass seine Partei im Wahlkampf wieder geschlossen und schlagkräftig auftreten wird.
( Quelle: Tagesschau vom 10.06.2005)
Auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hatte bereits für eine derartige Lösung plädiert.
( Quelle: Handelsblatt vom 24.09.2005)
Ministerpräsident Kurt Beck (Rheinland-Pfalz): "Ich könnte mir gut vorstellen, daß dies die Basis für einen Konsens bilden kann."
( Quelle: BILD 1999)
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) nannte den Vorstoß einen "aberwitzigen Vorschlag".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2005)
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) zeigte sich begeistert von dem neuen Wir-Gefühl.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2002)