Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) mahnte, die Präsenz der rechtsextremistischen DVU im Magdeburger Parlament nicht "nur als Panne unserer Wahlen anzusehen".
( Quelle: Welt 1998)
"Wir sind uns einig, daß es diesmal ein Ostdeutscher sein muß und daß es Wolfgang Thierse sein soll", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner der "Berliner Zeitung".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) sieht sich zunehmender Kritik aus Kreisen der Wirtschaft ausgesetzt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) kündigte Widerstand gegen eine Betriebsverlängerung für Morsleben an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Bahn versuche, Kosten auf die Länder zu verlagern, sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD).
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
"Offenkundig gibt es aber eine Gruppe von Menschen, die auf den Satz ansprechen ,Man muß Protest wählen'", vermutet Ministerpräsident Reinhard Höppner.
( Quelle: Welt 1998)
Ohne diese Hilfe, warnt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD), drohe Ostdeutschland dauerhaft "zu einem Armenhaus" zu werden.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Neben Tausenden bunten Blumen sind "hier auch Mut und Hoffnung gewachsen", sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner.
( Quelle: Welt 1999)
Ministerpräsident Reinhard Höppner (SPD) sagte am Dienstag abend, er wolle so schnell wie möglich eine stabile Regierung bilden und Kernpunkte für ein Programm vorstellen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Die Tatsache, dass Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reinhard Höppner der PDS mitten in deren Krise nach dem Parteitag von Münster im April praktisch ein Koalitionsangebot gemacht habe, sei ein "Ausdruck von Hilflosigkeit".
( Quelle: DIE WELT 2000)