Der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) hat den Streit zwischen Union und SPD über die Finanzierung der Flutfolgen kritisiert.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 31.08.2002)
Die Niedersachsen-Wahl bedeutet für Ministerpräsident Gerhard Schröder eine ganz persönliche, unwiderrufliche Weichenstellung.
( Quelle: BILD 1998)
Damit kann Ministerpräsident Hans Eichel (SPD) im Amt bleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Mainzer Ministerpräsident Kurt Beck bezeichnete eine Meldung, wonach er nach einer Wahlniederlage im Herbst als SPD-Chef vorgesehen sei, als "dummes Zeug".
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005)
Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) kündigte Richtlinien für Vergünstigungen von Unternehmen an staatliche Funktionsträger an.
( Quelle: )
Ministerpräsident Reinhard Klimmt: "Das Saarland stimmt dem Gesamtpaket nicht zu."
( Quelle: BILD 1999)
Allerdings unter der Prämisse der Kulturhoheit der Länder, sagte Ministerpräsident Ringstorff.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2001)
Deutschland: Bundespräsident Horst Köhler, Bundeskanzler Gerhard Schröder, Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber, CDU-Vorsitzende Angela Merkel.
( Quelle: Die Welt vom 25.04.2005)
"Wir haben ein richtig gutes Zweitliga-Spiel gesehen", meinte denn nach der Partie auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck.
( Quelle: )
Ministerpräsident Erbakan hatte der Bundesregierung eine "Mitschuld am rechtsradikalen Anschlag" vorgeworfen.
( Quelle: BILD 1997)