Mirant

  1. NICOLE MASKUS Die Stromfusions-Verhandlungen zwischen Vattenfall und Mirant hat Bundeswirtschaftsminister Werner Müller genau verfolgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2001)
  2. Es gebe keine Gründe für ein Hinauszögern von Entscheidungen oder gar einer Auszeit für die Verhandlungen zwischen Vattenfall und Mirant bei der Bildung des neuen Energiekonzerns, erklärte der schwedische Energieriese am Donnerstag in Hamburg. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2001)
  3. Mirant fühlte sich von Vattenfall überfahren, Vattenfall vermutete auf der anderen Seite bewusste Verzögerungstaktik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001)
  4. Um diese vertrackte Situation zu lösen, muss ein Schiedsverfahren jetzt unter erheblichem Zeitdruck entscheiden, wie die vakanten 49 Prozent zwischen den HEW und Mirant aufgeteilt werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Für 3,19 Milliarden Mark hat Vattenfall die Anteile des US-Konzerns Mirant an der Bewag gekauft und damit die Kontrolle bei den Berlinern übernommen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Streitpunkte zwischen Mirant und Vattenfall waren die jeweilige Beteiligungshöhe, die Finanzierung der Fusion sowie zuletzt auch Personal- und Standortfragen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Auch nach der Zustimmung des Landes zu dem zwischen HEW und dem US-Konzern Mirant geschlossenen Vergleich über eine partnerschaftliche Führung der Bewag blieben jedoch Fragen offen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. In den USA haben es immerhin einige Managerinnen nach ganz oben gebracht - Anne Mulcahy beispielsweise, die Chefin des Kopierkonzerns Xerox, oder Marce Fuller, Boss beim Energieriesen Mirant. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2001)
  9. Auch der amerikanische Eigentümer Mirant entschloss sich letztlich Anfang Dezember zu einem Rückzug aus dem Berliner Stromunternehmen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.01.2002)
  10. Die Fusionsverhandlungen waren vor wenigen Wochen ins Stocken geraten, weil sich Mirant und Vattenfall nicht einigen konnten, wer das gemeinsame Unternehmen führen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)