"Nach eingehender Prüfung und unter Abwägung aller verlegerischen Aspekte" habe sich das Verlagshaus entschlossen, kein Angebot für die Übernahme der Mirror-Verlagsgruppe abzugeben, teilte der Axel Springer Verlag am Montag in Hamburg mit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)