Am vergangenen Sonntag stand im Rahmen des Choriner Musiksommers ein Leckerbissen auf dem Programm: Der israelische Cellist Mischa Maisky spielte, begleitet vom Staatsorchester Frankfurt (Oder), das Cello-Konzert in h-Moll von Antonin Dvorak (1841-1904).
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Mit fast dämonischer Wildheit spielte danach Mischa Maisky das 1. Cellokonzert von Schostakowitsch.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Aber nur 19 wurden für die öffentlichen Workshops bei Mstislaw Rostropovich und Mischa Maisky, Natalia Gutman und Truls Mork, David Geringas, Anner Bylsma und Young-Chang Cho zugelassen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2001)
Mischa Maisky (Violoncello) und Daria Hovora (Klavier) spielen Werke von Brahms, Schumann, Skrjabin, Tschaikowsky, Prokofjew.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mischa Maisky scheut keine langen Wege.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2005)