Freilich bleibt die Mischform dabei eher Ausdruck einer drängenden Ungeduld, wie sie auch vom starken persönlichen Rhythmus Sacks gleichmäßig durchzogen ist.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Katharina Fietze: In der Frauenforschung wird eine Mischform favorisiert.
( Quelle: TAZ 1997)
Dem romantischen Exzentriker Hector Berlioz dagegen war eine Mischform für seine La Damnation de Faust gerade recht: Versager Faust in die Hölle und Muttermörderin Marguerite in den Himmel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)