Mitbürger

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  1. Und wenn der Wartungsmann mit seiner Arbeit an der Universität von Michigan fertig ist, nimmt er sich jeden Werktagabend eine Stunde Zeit, seine Mitbürger vor der Gefahr zu warnen, um sie in die rechte Stimmung zu versetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Präsident Juschtschenko wird von seinen Landsleuten daran gemessen werden, wie es ihm gelingt, mit diesem üblen Erbe aufzuräumen, das heißt: wie schnell erste Erfolge für seine Mitbürger nicht nur deklariert, sondern auch spürbar werden. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005)
  3. Man hat also mit Blut befleckte Mitbürger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.04.2003)
  4. Die einen wettern über "Sozialschmarotzer" und über die "Vollkasko-Mentalität" ihrer Mitbürger. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Jedem ganz normalen Mitbürger steht ein Urteil über sie zu, denn er soll und muss mit ihr leben. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2004)
  6. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich möchte mich heute zuallererst an Sie, an die jungen Menschen in unserem Land wenden - obwohl Sie am Neujahrstag sicher nicht unbedingt an Politik denken. ( Quelle: Junge Welt 1998)
  7. Einstellungsstopp und Abbau von Planstellen - das ist gewissermaßen der Hochverrat an den Forderungen aus den gleichen Mündern, die die Eingliederung ausländischer Mitbürger fordern. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Kennzeichnend für die Einstellung ihrer weißen Mitbürger ist der Versuch eines jüdischen Barbesitzers, sie und ihre farbigen Begleiter am Betreten seines Lokals zu hindern, weil er Peggys wegen Kunden zu verlieren fürchtet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Mit den täglichen Veröffentlichungen von Einzelschicksalen zeigen wir auf, in welch kläglichen Verhältnissen viele alte Mitbürger leben - mitten unter uns, aber abseits vom Glanz der schon festlich geschmückten Einkaufsstraßen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2001)
  10. Hoffmanns 1822 entstandene Erzählung "Des Vetters Eckfenster", in der die Titelfigur, ein Alter ego des lange in Berlin lebenden Dichters, sich über das Wesen seiner Mitbürger äußert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005)
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