So vermuten einige Forscher, daß es eventuell auch zu einem Genaustausch zwischen den einzelnen Mitochondrien kommen kann.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Biologen aus Stony Brook haben das Erbgut der Mitochondrien aus den Zellen der Wale untersucht.
( Quelle: )
Da es pro Zelle etwa 2000 Mitochondrien gibt, kommt dieser DNA-Abschnitt tausendmal häufiger vor als jegliche DNA aus dem Zellkern, die stets nur zwei Kopien der Erbanlagen enthält: eine vom Vater, eine von der Mutter.
( Quelle: )
Dies würde wiederum die Arbeit der "Zellkraftwerke" (Mitochondrien) verbessern - was am Ende die Leistungsfähigkeit der Muskeln erhöhe.
( Quelle: DIE WELT 2000)