Miyazaki

  1. Von Miyazaki aus wird die Nationalelf zu den Vorrunden-Spielen nach Sapporo (gegen Saudi-Arabien), Ibaraki (gegen Irland) und Shizuoka (gegen Kamerun) fliegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.12.2001)
  2. Denn Lierhaus berichtet nicht live, etwa aus dem 9148 Kilometer entfernten japanischen Miyazaki, sondern aus einem TV-Studio in Ismaning bei München. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2002)
  3. Sechs Tage sind es noch, bis sich die deutsche Auswahl mit dem ersten Gruppengegner aus Saudi-Arabien misst, aber an diesem sonnigen Spätnachmittag im japanischen Miyazaki durfte Rudi Völlers Mannschaft noch einmal die Seele baumeln lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2002)
  4. Nach einem elfstündigen Flug von Frankfurt/Main ins japanische WM-Quartier im japanischen Miyazaki bat Völler am Vormittag und am Nachmittag gleich zur ersten Trainingseinheit. ( Quelle: Netzeitung vom 24.05.2002)
  5. Miyazaki - Die deutsche Nationalmannschaft ist am Donnerstagmittag mit zwei angeschlagenen Spielern an Bord wieder in ihrem WM-Quartierort Miyazaki gelandet. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.06.2002)
  6. Miyazaki - Die deutsche Nationalmannschaft ist am Donnerstagmittag mit zwei angeschlagenen Spielern an Bord wieder in ihrem WM-Quartierort Miyazaki gelandet. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.06.2002)
  7. Miyazaki - "Alter: 23, Familienstand: ledig, Charakter: schüchtern, Beruf: Fußballprofi, Hobbys: Tore schießen und Salto schlagen. ( Quelle: )
  8. Die japanischen Gastgeber der deutschen Fußball-Nationalmannschaft während der diesjährigen Weltmeisterschaft haben der Mannschaft von Teamchef Rudi Völler zur Erinnerung an ihr Trainingslager im südlichen Miyazaki ein Denkmal errichtet. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 19.12.2002)
  9. Und ihre Miethandys haben die Spieler im ersten Quartier in Miyazaki wieder abgegeben. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2002)
  10. Sie lautet: Der 53 Jahre alte Wontorra darf zurück, wird aber nicht wie geplant als Anchorman aus dem deutschen WM-Lager in Miyazaki zu sehen sein, sondern als Kommentator arbeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.06.2002)