Miyazawa

  1. Finanzminister Kiichi Miyazawa begrüßte die Zinssenkung. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Der designierte Ministerpräsident Keizo Obuchi sagte am Dienstag in Tokio, er werde Miyazawa bitten, das wichtigste Amt in seinem Kabinett, den Posten des Finanzministers, zu übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Auf diesem Ohr stellte sich Miyazawa taub. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Japan: Eine Zinserhöhung in Japan ist nach Aussage von Finanzminister Kiichi Miyazawa unter den derzeitigen Bedingungen eher unwahrscheinlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Miyazawa sorgte mit seinem Statement am Kapitalmarkt deshalb für erhebliche Aufregung. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Finanzminister Kiichi Miyazawa wurde noch konkreter als der Regierungschef: Die Steuersenkungen - für private Einkommen und Unternehmensgewinne - sollen zum 1. Januar 1999 wirksam werden. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Solche Maßnahmen seien für Währungsbehörden "unvermeidlich", um auf zu heftige Bewegungen an den Märkten zu reagieren, sagte Miyazawa. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Miyazawa sagte am Sonntag im japanischen Fernsehen, "eine solche Maßnahmen könnte sich in der Zukunft zwar als überflüssig erweisen, aber es sei nötig, auf Nummer Sicher zu gehen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Miyazawa gilt schon lange als amtsmüde, angesichts der seit Jahren trägen Konjunktur wurde er von Obuchi - und nun auch von Mori - gebeten, trotz der zahlreichen Kabinettsumbildungen für Konstanz im Finanzressort zu sorgen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Miyazawa bekräftigte am Freitag in Tokio, die Erholung der japanischen Wirtschaft benötige einen weiteren fiskalischen Anstoß, selbst wenn dadurch die Verschuldung auf Rekordhöhe steige. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)