Mogilewitsch sagte der Zeitung, er habe sich noch nie an Geldwäsche-Operationen beteiligt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Demnach weilte Mogilewitsch im März 1996 in Berlin, um dem Landeskriminalamt eine Zusammenarbeit anzubieten: Gegen Informationen aus der Mafia-Szene sollte ihn das LKA bei seinen Geschäften in Deutschland unbehelligt lassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Tschernomyrdin soll nach Informationen des amerikanischen Geheimdienstes CIA seit langem geschäftliche Verbindungen zu Semjon Mogilewitsch, einem mutmaßlichen "Paten" der russischen Mafia, unterhalten haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)