Bereits kurz nach den Anschlägen vom 11. September wurde bekannt, dass sich Mohammed Atta, einer der Selbstmordattentäter, im Juli 2001 acht Tage in Spanien aufgehalten hatte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2004)
Videos seiner Predigten wurden allerdings in der Hamburger Wohnung gefunden, die Mohammed Atta, der Todespilot von New York, benutzt hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
Beide hätten in enger Beziehung zu dem mutmaßlichen Attentäter Mohammed Atta gestanden, der vermutlich eines der Flugzeuge ins World Trade Center steuerte.
( Quelle: Die Welt 2001)
Der Hollywood Reporter berichtet außerdem, dass ein Film über die Hamburger Terroristenzelle um Mohammed Atta gedreht werden soll.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2002)
Das erste Ergebnis: Seit zwei Wochen kommt es in der Umgebung der Stadt Masar-i-Sharif zu Scharmützeln zwischen Einheiten des Nordallianz-Kommandeurs Mohammed Atta und Dostums Truppen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2002)
Allerdings werde gegen einen der acht Beschuldigten bereits wegen Unterstützung der Terrorvereinigung um den Hamburger Selbstmordpiloten Mohammed Atta ermittelt.
( Quelle: )
Einer der Männer ist Ramzi Binalshibh, ein Mitglied der Hamburger El-Kaida-Zelle, zu der auch Mohammed Atta, einer der Attentäter des 11. September, gehörte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.01.2002)
Deutsche Ermittler spekulieren dem Bericht zufolge, dass die syrische Regierung über das Textilunternehmen radikale Exil-Syrer kontrollieren wollte, darunter womöglich auch das Umfeld des Hamburger Todespiloten Mohammed Atta.
( Quelle: ZDF Heute vom 15.09.2002)
Kurz von den Attentaten in den USA hatte sich dort Mohammed Atta mit anderen Mitgliedern seiner Hamburger Zelle getroffen, vermutlich um letzte Absprachen für den 11. September zu treffen.
( Quelle: Die Zeit (36/2002))
Der Kopf der Attentäter, Mohammed Atta, hat sich den Ort kurz vor den Anschlägen in New York 2001 angesehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2004)