1. Moltke hat das so ausgedrückt: Kein Plan überlebt die erste Feindberührung! ( Quelle: Welt 1999）
2. Von Moltke bestellte sich beim Schiedsrichterbeobachter Alexander Mühle eine Videoaufzeichnung der 0:3 (23:25, 28:30, 28:30)-Niederlage des SCC gegen den Meister und Pokalsieger Friedrichshafen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2001）
3. Denn Graf Werner von Moltke gelingt es in solchen Momenten nicht, seine Emotionen kontrolliert rauszulassen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Als Digel ihm die Hand schüttelte, da kam noch einmal der Gemütsmensch von Moltke zum Vorschein: Wie auf einem Mannschaftsfoto von Fußballvereinen legte er den Arm um seinen langjährigen Kontrahenten. ( Quelle: Welt 1997）
5. Im Sommerheim der Schwarzwalds am Grundlsee war es auch, wo sich 1929 die achtzehnjährige Freya Deichmann und der zweiundzwanzigjährige Helmuth James von Moltke, der spätere Kopf des Kreisauer Widerstandskreises, trafen und ineinander verliebten. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Der brave von Moltke indes weiß ein Verdienst stets auf seiner Seite, blöd nur, dass es kaum einer registriert: Jede organisatorisch erfolgreich durchgeführte sportliche Großveranstaltung mehrt Deutschlands Chancen auf den ganz großen Coup. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2002）
7. Fast zwei Jahre lang hat Werner Graf von Moltke sich in seinem ehrenamtlichen Full-Time-Job als Präsident des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) aufgerieben, damit die Frauen-Weltmeisterschaft im eigenen Land zur gelungenen Veranstaltung wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2002）
8. Gefährdung heiligster Güter, eine Welt voller Feinde, Konspiration (des Geldes): Die defensiv-aggressiven Topoi der Kaiserzeit sind da - allein es fehlt ein Moltke. ( Quelle: Welt 1999）
9. Einen Boykott oder Abbruch der WM hätte doch niemand verstanden und die Athleten wären die Verlierer gewesen", meinte von Moltke, der froh war, dass das Championat zu Ende gespielt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2005）
10. Bis 1888 blieb Moltke Chef des Generalstabs, dann bat er auf für ihn typische Art darum, von der Aufgabe entbunden zu werden, "denn ich kann kaum noch ein Pferd besteigen". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）