Mondpreise

  1. Aus aller Welt sind die Kunden ins niedersächsische Ankum gereist, durchschnittlich 220000 Euro haben sie für ein Spitzenpferd von Schockemöhle oder seinem Partner Ullrich Kasselmann bezahlt. "Mondpreise", schimpft die Branche. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
  2. Mit anderen Worten: Nach unten korrigierte Mondpreise werden als Schnäppchen verkauft, obwohl sie in Wirklichkeit für den Kunden nicht vorteilhaft sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2003)
  3. Gärtner weisen gepflückte Pflänzchen vor, die man unterm Mond gepflanzt, bestäubt oder geerntet hat - und erzielen Mondpreise damit. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Nachlässe von bis zu 80 Prozent oder Reduzierungen von 10 000 auf 2500 Euro seien allerdings "unseriös"; es handle sich um künstlich hochgesetzte Preise, in der Branche als "Mondpreise" bekannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
  5. Vor allem in den Tagen nach der Gruppenauslosung werden im Internet Mondpreise erzielt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)
  6. Das gelte auch für die Regeln gegen Lockvogelangebote und Mondpreise, auf die die Künast- Sprecherin verwiesen hatte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2003)
  7. Vor allem dann, wenn es sich um künstlich reduzierte "Mondpreise" handelt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
  8. Wenn also drei Wünsche gestattet wären: Möge der Chef nie zum Beispiel auf den Markusplatz geraten und dort bei seinen Kollegen die Mondpreise abgucken. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)