Max Strauß wird nachgesagt, er planiere das Terrain für seine Schwester, die derzeitige Kultusstaatssekretärin Monika Hohlmeier, damit sie im kommenden Jahr als CSU-Kandidatin gegen OB Ude antreten kann.
( Quelle: Welt 1998)
Das Hauptproblem für Monika Hohlmeier bestand aber darin, worüber sie tunlichst nicht reden sollte: nämlich die leidigen Querelen um die OB- und Bundestags-Kandidatur im Jahr 2002 in München mit dem Konflikt Peter Gauweiler gegen Aribert Wolf.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Monika Hohlmeier ist bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus und damit im Großen wie Kleinen für Bildung zuständig.
( Quelle: Die Zeit (13/2004))
Die vier stellvertretenden Parteivorsitzenden Horst Seehofer, Barbara Stamm, Ingo Friedrich und Monika Hohlmeier werden ohne Gegenkandidaten bleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Laut Monika Hohlmeier habe "sicherlich die mangelnde Kommunikation" innerhalb der Münchner CSU eine Rolle für das Chaos gespielt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Mit Monika Hohlmeier ist das besser geworden.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Das Einvernehmen zwischen Monika Hohlmeier und Edmund Stoiber hat allem Anschein nach ein Ende.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2004)
Die Geschichte wird weiter gehen, und es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie für Monika Hohlmeier noch ein gutes Ende nimmt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.07.2004)
Spannend bleibt das Duell der beiden Chefs: Monika Hohlmeier (CSU) und Franz Maget (SPD) liegen im Wahlkreis Milbertshofen gleichauf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2003)
Als Ministerpräsident Edmund Stoiber sie 1993 ins Kabinett holte, teilte er viel Vorschusslorbeeren für Monika Hohlmeier aus: Die Tochter von Franz Josef Strauß sei "eines der größten Talente - blitzgescheit und polyglott".
( Quelle: Die Welt 2001)