Stolze zwölf Prozent beträgt nämlich die Vorverkaufsgebühr bei der München Ticket GmbH, die auch noch 1,50 Mark Systemgebühr draufsetzt und gestern von der CSU bereits als ein mit städtischem Geld hochgepäppeltes Monopol-Unternehmen gegeißelt wurde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Befremdlich ist an dem aktuellen Vorgang zudem eines: Offenbar hat der Staatsrat Frank Haller interne Angaben über einen Förderantrag, also Geschäftsgeheimnisse einer Firma, an das konkurrierende Monopol-Unternehmen weitergegeben.
( Quelle: TAZ 1996)